Ron Winkler taucht als Ghostbuster in die
"Geisterströmung" Brigitte Oleschinskis ein –
11/2005
Daniel Falb läßt 3 Figuren aus dem Lyrikband "Das
Rauschen am Ende des Farbfilms" von Florian Voß hervortreten
– 11/2005
Die Übersetzungen der Gedichte von Ghérasim Luca würdigt
Jan Wagner und findet "Roggen
im Flohrock" – FR vom 8.9.2005
Florian Voß gibt eine kurze Empfehlung des Gedichtbandes "Küchen
und Züge" von Max Sessner – 9/2005
Jan Wagner liest sich durch die "Bremer Ausgabe" des "ganzen"
Hölderlin – FR vom 5.8.2005
Nico Bleutge über "kugelblitz"
von Ulrike Draesner – NZZ vom 28.7.2005
Nico Bleutge faszinieren
"Blumen in Häftlingskluft" in den neuen Gedichten von
Tomas Tranströmer – NZZ vom 10.5.2005
Michael Braun liest das Langgedicht
"ground zero" von Gerhard Falkner – tagesspiegel vom
6.5.2005
Volker Sielaff begibt sich mit der poetologischen Anthologie "Hölderlin-Ameisen"
in den Trockenübungsraum – Tagesspiegel vom 10.4.2005
Marie-Luise Bott vergleicht drei Neuübersetzungen von Poemen Marina
Zwetajewas – freitag Nr.10 vom 11.3.05
Nico Bleutge lobt den schwedischen Dichter
Gunnar Ekelöf – NZZ vom 12.2.2005
Leopold Federmair setzt sich mit den neusten Reflexionen von
Raoul Schrott und Franz-Josef Czernin auseinander (siehe hierzu auch:
Poetik)
Jan Wagner wandelt mit Gedichten von
Abbas Kiarostami unter großen Platanen – FR vom 6.10.04
Martin Endres erzielt eine Annäherung an den Nautilus
von Uwe Tellkamp
Nico Bleutge über "Haut
und Serpentine" von Jürgen Nendza – NZZ vom 8.9.2004
Leopold Federmair über die zweisprachige Poesie
Gerhard Koflers, der am 2. November nach kurzer, schwerer Krankheit
gestorben ist
Pittoresk? Neue Milde? Ulrike Draesner wirft einen genauen Blick auf jüngere
Lyrik, ihr Verhältnis zur Natur und sucht ein Gespräch
um Zuneigung (aus: bella triste
11)
Alexander Filyuta stellt 6 russische Dichter aus der Zeitschrift "die
horen" 214 mit dem Themenschwerpunkt "Neue
Petersburger Poesie" vor
– – – hier zurück den Essays
von 2007 – – –
Dokumentation
Der große slowenische Lyriker Dane Zajc
ist traurigerweise am 21.10.05 in Ljublana gestorben. Bis vor kurzem war
er noch Gast des daad in Berlin und allen in bester Erinnerung. Wer einen
Eindruck erhalten will, sollte sich unbedingt das von ihm eingesprochene
Gedicht "Askalla"
auf lyrikline.com anhören. Außerdem finden sie hier einen kurzen
Nachruf von Ilma Rakusa
(NZZ vom 22.10.) und einen längeren von Gregor
Dotzauer (tagesspiegel vom 25.10.) sowie
Richard Kämmerlings (FAZ 24.10.) Eine Auflistung seiner Werke
findet man in literaturkritik.de.
Aus Anlaß des Todes von Thomas Kling sei auf einige
interessante Rezensionen zu seinen Gedichtbänden und Interviews hingewiesen,
die man zur Zeit im Netz findet:
Mehrere Artikel findet man bei
Literaturkritik.de
Außerdem im Perlentaucher ein Porträt
und ein Nachrufe
in der FAZ und der Welt.
Dann ein Gespräch
mit Urs Engeler und ein Interview
in der FAZ und eines in der Wiener
Zeitung. Schließlich sei noch auf dei Rezension seines letzten Gedichtbandes
in der Zeit hingewiesen.