Rezensionen

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Nach dem Sommerloch – neueste Rezensionen auf anderen Seiten:

Anlässlich der beiden (noch unrezensierten) Neuerscheinungen von Christian Filips und Elke Erb bei roughbooks, sei auf die beiden älteren Bände rückverwiesen: Zum einen bespricht Tobias Lehmkuhl in der SZ "Sonanz" von Elke Erb, dazu auch aktuell Tom Pohlmann im poetenladen, und Filips mutige Übersetzung der friulanischen Gedichte Pier Paolo Pasolinis lobt Ilma Rakusa in der NZZ: Dunckler Enthusiasmo.
Martin Jankowski auf literaturkritik über Daniel Falbs "Bancor".
André Rudolphs beachteter Debutband "Fluglärm..." wurde nun auch in der FAZ, Tom Schulz' Band "Kanon vor dem Verschwinden" gleich in FAZ und SZ besprochen. Selbiger Autor wiederum nimmt sich im poetenladen des Gedichtbands von Ron Winkler "Frenetische Stille" an, auf den auch eine Hymne in der Zeit angestimmt wird. Eher einen Hinweis zu selbigem gibt es im Deutschlandradio, wo ebenfalls seine Ostsee-Anthologie "Die Schönheit ein deutliches Rauschen" besprochen wird.
Oswald Eggers Lyrik-Ziegel "Die ganze Zeit" wiederum wird im ORF von dem Wiener slawophilen Übersetzer Erich Klein ausschweifend gelesen, außerdem eine bösartige "Kritik" in der FAZ (siehe aktuelle laufbotschaft), schon eher dienlich ist da die Kurzrezension auf literaturkritik von M. Orlick.
Schießlich Marion Poschmanns "Geistersehen", die in der FAZ gewürdigt wird.
A. Wirthensohn handelt in der Wiener Zeitung gleich die neuen Bände der genannten Poschmann und Winkler, sowie Kathrin Schmidt (effendi im effektenfieber), Steffen Jacobs (Die Liebe im September) und Hendrik Rost (Pilot in der Libelle) gemeinsam ab.

Der Luxbooks-Autor Léonce W. Lupette schreibt im titel-magazin über den Band mit Cowboylyrik, zu dem Ulf Stolterfoht seine jungen Adepten angestiftet hat.

Ilma Rakusa schreibt, betört von "luzider Schwermut", über eine Übersetzung der Gedichte des inzwischen fast vergessenen russischen Dichters Innokenti Annenski – NZZ vom 27.4.2010

In den letzten Jahren gab es immer wieder poetische Stimmen zu entdecken. 122 Autorenstimmen wurden nun zur CD-Sammlung LYRIKstimmen versammelt. Was diese Stimmen alles in einem hervorrufen können, beschreibt sehr schön Ulrike Draesner in der FAZ und sehr kritisch gegenüber den Dichtern Frank Milauzcki auf fixpoetry

Den neuen Band mit vermischten Schriften Franz Josef Czernins (staub.gefässe) besprechen Ilma Rakusa in der NZZ vom 23.Mai 2009: Semantische Fugen. Und Tobias Lehmkuhl in der SZ vom 30.1.2009: Dynamik dröhnt ins Laub

Michael Gratz setzt sich in seiner Lyrikzeitung ausführlich mit einer Kritik in der "Zeit" von Jochen Jung zu Ann Cottens neuem Buch "Foridaräume" auseinander

Anlässlich der Neuübersetzung von Walt Whitmans Poesiekoloss "Grasblätter" findet sich in der FR eine Würdigung des amerikanischen Dichters von Jan Wagner. Weitere Rezensionen auf buecher.de

Stefan George auf Stift Neuburg. Hendrik Jackson über einen Essay von Jürgen Egyptien.