Poetiken
Auch hier wird die anhaltende Diskussion in der BELLA triste
weiter dokumentiert. In der aktuellen Ausgabe Nr. 19 meldet sich
Gerhard Falkner mit einer Polemik zu Wort: Das
Gedicht und sein Double
Steffen Popp - Poesie
als Lebensform (Nr.18)
Ulf Stolterfoht "Noch einmal: Über Avantgarde
und experimentelle Lyrik" (Nr.17)
Ann Cotten "Über die Prämissen
und den Sinn von dem, was wir mit Wörtern anzustellen imstande sind"
(Nr.17)
Lesarten
Lars-Arvid Brischke durchforstete noch einmal die Nummern 17+18 und fand
Wellen und Teilchen.
(Nr.19)
Jan
Wagner im Gespräch – entnommen dem poetenladen
Franz-Josef Czernin postuliert auf thing.at zwei Tendenzen von Sprach-und
Poesieauffassung im Hinblick auf das Werk Oskar
Pastiors
Utler-special. Lyriker und Kritiker lesen Anja Utler:
Anja Utler - gelesen
von Ulrike Draesner – BELLA triste Nr.17
Eine Antwort auf Draesners Essay von Alexander Nitzberg: Das
Schuhgeschäft der Poesie – BELLA triste Nr.18
Wiederum zwei Repliken auf die Replik: von Ulrike Draesner, die Fragen
nach Takt und Inhalt
von Gedichten stellt (Nr.19) und Bertram Reinecke – Vom Dichten
und Andichten
Außerdem zwei Kritiken zu Einzelbänden
Hendrik Jackson in kolik Nr. 32 über münden
– entzüngeln (2006)
Martin Endres in EDIT (Nr.41) über Anja Utlers brinnen
(2007)
2007 standen auf dieser Seite folgende Gedichte:
Konrad Weiß – Durch ein offenes Fenster
Nora Bossong – Rolandslied
Evelyn Schlag – sweepgeräusch
Marcus Roloff – Gärten und Schlösser
Jan Wagner – Waldstück